Unsere Gartentipps

DAS GARTENJAHR

Gartenarbeiten im Januar/Februar

Anfang November sind oft die ersten stärkeren Nachtfröste zu erwarten und deshalb jetzt für
ausreichenden Frostschutz sorgen

  • letzte Ernte im November (Äpfel, Radis, Kräuter, Grünkohl,…)
  • Gartengeräte reinigen, einölen und wegpacken
  • Herbstlaub von Gartenteich und Rasen entfernen
  • eventuell vorhanden Baumstümpfe jetzt entfernen
  • Immergrüne vom Schnee befreien
  • ab Dezember dann gelegentliche Kontrollen des Frostschutzes und der allgemeinen Sicherheit

Das Gartenjahr ist nun abgeschlossen, die letzten Arbeiten getan.
Jetzt ist es Zeit Bilanz zu ziehen und Schlussfolgerungen für das Folgejahr abzuleiten.
Weshalb gab es im vergangenen Winter so große Frostschäden ?
Weshalb kümmerten die Neupflanzungen vor sich hin oder gingen gar ein ?
Wieso trat trotz meiner Bemühungen ein so großer Schädlingsbefall auf ?
Der erfahrene Kleingärtner wird auf diese und weitere Fragen schnell eine Antwort finden und sich
im nächsten Jahr entsprechend einrichten.

    • Regelmäßige Kontrolle der Parzelle auf allgemeine Sicherheit und Frostschäden, die mit Wundverschluss zu behandeln sind.
    • Bei starkem Schneefall Koniferen und Immergrüne von der Schneelast befreien, eventuell gefährdete Zweige zusammen binden.
    • Mit dem Bau eines Schneemanns erfreut man die Kinder und schafft beim Nachwuchs auch zu dieser Jahreszeit eine Verbindung zum Kleingarten
    • Bei günstiger Witterung und vorhandener Möglichkeit kann der Kompost umgesetzt werden
    • Nach längeren Trockenperioden bei frostfreiem Wetter Immergrüne Pflanzen und Nadelgehölze etwas wässern.
    • Zeitpunkt für Reparaturarbeiten an Laube, Pergola, Spalieren und Gartengerätschaft
    • Anlegen von Leimgürteln an Obstbäumen gegen Frostspanner und Ameisen und Bekämpfung von Unkräutern, sobald sie sich zeigen.
    • Ende Februar Begin mit dem Obstbaumschnitt und Schnittmaßnahmen an den Sträuchern an frostfreien Tagen, Vorbereitung des Frühbeetes bzw. Folienzeltes und erste Aussaaten
    • Zu Hause sollte man dieUmgestaltungen aller Art im Garten planen und erforderliche Materialien beschaffen. Schaffung von Übersichten über erforderliche Anschaffung von Saatgut, Pflanzen, u.s.w.
    • regelmäßige Kontrolle der im Haus überwinternden Pflanzen
    • Derweil wir diese und einige andere gärtnerische Aufgaben erledigt haben, werden die Tage länger und wärmer – nach und nach erwacht unser Garten zu neuem Leben

Gartenarbeiten März

Mit diesem Monat beginnt die Gartensaison und wohl die meiste Arbeit. Grundlegende Aufgaben

  • Beräumung der Beete und der Rasenflächen von Laub und Astwerk
  • Allmähliche Entfernung des Frostschutzes auf den Pflanzen
  • Rückschnitt der Gehölze und Rosen an frostfreien Tagen und Teilung zu
    groß gewordener Gräser/Stauden
  • Vorziehen von Jungpflanzen auf der Fensterbank oder einem warmen Frühbeet
  • Erste Aussaaten und Auspflanzungen sind möglich
  • An den Erdbeeren sind die alten Blüten- und Fruchtreste und vertrocknete Blätter zu entfernen Eventuelle Nachpflanzungen vornehmen
  • Erneuerung oder Ergänzung von Mulchschichten
  • Umtopfen von Kübelpflanzen und an warmen Tagen allmähliche Gewöhnung an die Außentemperaturen
  • Von Anbeginn sollte den auf Beeten und Wegen sich jetzt zeigenden Unkräutern zu Leibe gerückt werden
  • Bekämpfung der Schnecken mit geeigneten Mitteln
  • Bodenlockerung auf den Staudenbeeten und gegebenenfalls Umgrabearbeiten auf den Gemüsebeeten bei Beachtung der Fruchtfolge
  • Reparaturarbeiten, sofern noch einiges unerledigt ist

Es ist die Zeit, die im Winter entwickelten Ideen und Vorhaben der weiteren Gestaltung des Gartens, jetzt zu verwirklichen. Der Garten im März ist aber nicht nur Arbeitsort. Die Sonnenstrahlen erwärmen den Boden und es zeigen sich die ersten Vorboten des nahenden Frühlings. Wir können uns erfreuen an: Schneeglöckchen, Märzenbecher, Schneestolz,Sternhyazinthen Tulpen
Narzissen/Osterglocken, Krokusse, Mangolie

Jeder Gärtner hat einen „Haufen“
Was ist ein Komposthaufen ?


Ein Komposthaufen ist nicht etwa eine wilde Kippe im Kleingarten, wo allerlei Abfälle sich ansammeln. Es ist ein geordneter Platz zur gezielten Kompostierung oder Verrottung der anfallenden Gartenund Küchenabfälle (Laub, Grünschnitt, Bioabfall) Folienreste, Metalle, Holzteile oder Gummi gehören nicht auf den Komposthaufen. Wie und wo sollte der Komposthaufen angelegt sein ?
Der Komposthaufen ist nicht der Mittelpunkt des Gartens. Er sollte am Gartenrand, unauffällig platziert sein. Aber bitte nicht in unmittelbarer Nachbarschaft der Sitzfläche des Gartennachbarn.
Wenn es der Platz erlaubt, sollten zwei Kammern angelegt werden. Das erleichtert das Umsetzen. Auch bei nur einer Kammer sind die weniger verrotteten Bestandteile zur Mitte zu setzen, damit auch sie schnell zu Kompost werden.
Ein schattiger Standort verhindert zu schnelles Austrocknen des Rottegutes. Ein Regenschutz in Form einer geeigneten Abdeckung verhindert das Auswaschen der wertvollen Mineralien. An den Komposthaufen muss von allen Seiten möglichst viel Sauerstoff heran kommen können. Neben einem Eigenbau kommen vorgefertigte Eingrenzungen aus Holz oder Metall in Frage. Für kleinere Kompostierungen eignen sich auch sogenannte Schnellkomposter. Was vollzieht sich im Komposthaufen ? Luftsauerstoff, Bakterien und Pilze zersetzen das organische Material zu Mineralstoffen und Humus. Der Verrottungsprozess hängt wesentlich vom optimalen Verhältnis von Sauerstoff und Wassergehalt ab. Bei der Umsetzung des organischen Materials entsteht auch Wärme. Küchenabfälle sollten stets abgedeckt werden, da deren Kompostierung Geruchsbelästigung verursacht und auch unerwünschtes Getier anlocken kann. Je zerkleinerter das zu kompostierende Material, desto schneller entsteht die Komposterde. Alle 3 bis 6 Monate sollte der Komposthaufen umgesetzt werden, um nach 12 Monaten
einsatzbereiten Kompost zu erhalten.


Welchen Zweck erfüllt Kompost ?
Kompost ist ein vollwertiger Dünger und dient zudem der Bodenverbesserung. Minderwertiger Gartenboden wird so bedeutend verbessert. Und das ganz ohne zusätzliche Kosten. Er sollte möglichst schon im Frühjahr in den Gartenboden eingearbeitet werden.Auch Mischungen mit Gartenerde sind möglich und ergeben gute Substrate für Kübelpflanzen.

Gartenarbeiten im April

  • Ist der Boden genügend abgetrocknet, sind die vorgesehenen Beete anzulegen
  • Jäten und Bodenlockerung sind jetzt angesagt, gegebenenfalls ist Kompost einzuarbeiten
  • Zum Großreinemachen gehört: Von den bereits verwelkten Frühjahrsblühern (Tulpen,Narzissen…) sind die Blütenreste zu entfernen, da sie sonst den Knollen viel Kraft rauben.
    Zurücksetzen der Rosen. Schnitt der Gräser auf 10 bis 20 cm bis auf wenige Ausnahmen, wie Blauschwingelgras u.a. Alles radikal runter, was nicht grün ist !
  • Schnitt der Heide, um ein Verholzen zu verhindern
  • Kräuter und eine Reihe von Sommerblumen können gesät werden
  • Zurücksetzen der Buchsbaumhecken, aber Vorsicht -es ist Brutzeit
  • Dahlien und andere Knollen können aus dem Winterquartier und in Töpfen oder Kübeln vorgetrieben werden
  • Bereits ausgetriebene Pflanzen bei Spätfrösten schützen
  • Anziehen von Samen an der Fensterbank
  • Noch ist Zeit, Erdbeerpflanzen und Beerensträucher in den Boden zu bringen, allerdings um den Preis geringerer Erträge dieses Jahr
  • Ideale Pflanzzeit für Stauden. Vorher gut wässern (10 bis 15 Minuten) und Zugabe von Kompost und Hornspänen (Langzeitdünger)
  • Umsetzen des Komposthaufens, wenigstens einmal im Jahr
  • Schließlich freuen wir uns auf die erste Ernte des Jahres. Rhabarber

Gartenarbeiten im Mai


Die Eisheiligen(11.-15.5.) sind ein Wendepunkt im Gartenjahr. Sie symbolisieren das Ende der kalten Frostnächte in der startenden Gartensaison. Allerdings können mitunter auch danach noch frostige Nächte kommen. Achten sie also auf die Wettervoraussage. Bei Erfordernis sind die Pflanzen mit einem Vlies oder Folie abzudecken.

  • Um dem Verrottungsprozess zu beschleunigen, ist jetzt der Kompost umzusetzen
  • Die jetzt auskeimenden Saaten sind ständig feucht zu halten
  • Der Rasen ist regelmäßig zu mähen, aber nicht kürzer als auf 4 cm
  • Häufiges Hacken zwecks Bodenlockerung und Bekämpfung der Unkräuter
  • Kübelpflanzen werden jetzt aus dem Winterquartier geholt
  • Vorgezogene Gurken, Tomaten, Paprika u.s.w. können jetzt ausgepflanzt werden
  • Kräuter und Blumensamen werden jetzt direkt ins Freiland ausgebracht
  • Im Frühling gekaufte und verblühte Topf-Primeln können jetzt in den Garten. An einem schattigen
    Ort wachsen sie weiter und bereichern mit neuen Blüten für lange Zeit den Garten
  • In den Gartenteich kommen jetzt Seerosen und andere Wasserpflanzen

Die Zeit im Mai gehört zu den schönsten im Gartenjahr. Alles wächst und blüht.
Jetzt sollte man sich auch entspannen und die Schönheiten der Natur genießen

Gartenarbeiten im Juni


Der Juni ist wohl einer der schönsten Monate im Gartenjahr, der uns die herrliche Natur genießen lässt.Dennoch fallen auch jetzt und gerade jetzt zahlreiche Arbeiten an.

  • Schnitt der Form- und Laubhexken erspart einenzweiten späteren Schnitt
  • Mulchen der Erbeeren
  • Pflegemaßnahmen an Tomaten und Gurken
  • regelmäßige Maht des Rasens und gegebenfalls wässern
  • Bodenlockerung zur Unterdrückung des wuchses der Wildkräuter und Bodenlüftung
  • Blütenreste bereits verblühter Rhododendren entfernen, damit eine Samenbildung vermieden wird. Zudem sollte Ende Juni der Rhododendron, des besseren Wachstums wegen, nachgedüngt werden
  • die jetzt stark wachsenden Kletterpflanzen an Rankhilfen leiten
  • Verwlkte Blüten an Stauden entfernen, große Stauden an Stäbe binden
  • zweite generelle Düngung von Obst, Gemüse und Stauden
  • die jetzt in den Gärten vorhandenen kleineren Obstbäume lassen sich bei starkem Besatz jetzt gut ausdünnen, um größere Früchte zu erhalten
  • Bekämpfung der Schnecken und der Blattläuse
  • Fallobst regelmäßig aufsammeln und entsorgen
  • bei den Weinreben beginnt man jetzt mit der Laubarbeit
  • Sommerschnitt zwecks Kronenerziehung an den Obstbäumen
  • Entfernen der verwelkten Blütenstände an der Stauden

Gartenarbeiten im Juni


Im Sommer erfreuen wir uns an den vielen schönen Blumen, die in unserem Garten blühen. Es gibt aber auch eine Menge Gartenarbeit im Juli und den anderen Sommermonaten zu erledigen.
Der Juli ist einer der Monate, in denen man auf der einen Seite den Garten prima genießen kann, wenn das Wetter mitspielt, aber auch ein Monat, in dem viel Arbeit ansteht. Wir haben hier für Sie eine kleine Listen mit Aufgaben zusammengestellt, die Sie im Juli erledigen sollten.

  • Damit Dahlien, Gladiolen und andere Knollenpflanzen und Zwiebelpflanzen
    herrliche Blüten bekommen, sollten sie Anfang Juli gedüngt werden.
  • Sommerflieder, oder auch Buddleja, blüht jetzt richtig auf. Damit man auch bis in
    den Herbst hinein wahre Blütenträume hat, sollte man die verblühten Rispen
    immer sofort abschneiden. So bilden sich dauerhaft neue Blüten.
  • Wenn der Efeu wuchert, dann sollte er jetzt zurückgeschnitten werden.
    Schneiden Sie dabei die jungen Triebe.
  • Wenn der Juli besonders trocken ist, sollte der Rasen regelmäßig gegossen
    werden.
  • Sie spielen mit dem Gedanken Bart-Iris im Garten zu pflanzen? Dann ist jetzt der
    richtige Zeitpunkt dafür.
  • Stauden, die sich im Beet zu sehr ausbreiten, sollten jetzt verkleinert werden.
    Dazu werden mit einem Spaten Wurzelballen abgestochen. So haben auch die
    anderen Stauden im Beet eine Chance.
  • Narzissen sind fast in jedem Garten zu finden. Wenn sie allerdings nur mäßig
    geblüht haben, dann sollten Sie sie jetzt teilen. So werden Sie wieder kräftig.
  • Dahlien entwickeln teilweise sehr große Blüten, die demzufolge auch sehr schwer
    werden. Damit sie nicht abknicken, sollten sie schon jetzt abgestützt werden.

Gartenarbeiten im August


Ernten und Entspannen

  • Regelmäßig möglichst am Morgen reichlich am Wurzelansatz mit nicht zu kaltem Wasser gießen, damit die Pflanzen nicht vertrocknen
  • Regentonnen stets abdecken, damit sich keine Stechmückenlarven sammeln
  • Regelmäßiges Unkraut jäten gehört auch jetzt zur Gartenarbeit
  • Verblühte Rosen bis zum Herbst kontinuierlich abschneiden
  • Tomaten regelmäßig entgeizen und neue Blüten entfernen, da diese keine reifen Früchte mehr bringen können
  • Erdbeeren noch bis 15.8. pflanzen
  • Heckenpflanzen können nochmals mäßig in gewünschte Form geschnitten werden

Haupttätigkeit ist nun das Ernten. Jetzt zeigt es sich, wie erfolgreich unsere Arbeit war. Die sonnigen Tage dienen nun auch vorwiegend der Entspannung und Erholung.

Gartenarbeiten im September

Erntemonat September

    • Teilung oder Umsetzen von Stauden, die im Frühjahr und Sommer blühen
    • Ab Ende September Pflanzung von Zwiebeln der Frühjahrsblüher( Schneeglöckchen, Krokusse, Narzissen, Hyazinthen, Traubenhyazinthe, Tulpen)
    • Erdbeerpflanzen auf den Winter vorbereiten. Das bedeutet Austriebe entfernen, düngen und alte Blätter entfernen
    • Fortsetzung der Ernte, jetzt mit Pflaumen und Weintrauben. Tomaten abernten und im Haus nachreifen lassen, rechtzeitig die späten Blütenstände entfernen
    • DasFallobst aufsammeln und entsorgen
    • Nach der Himbeerrenernte die alten Ruten bis zum Boden zurückschneiden
    • Vorbeugende Maßnahmen treffen für den Fall von frühen Frösten
    • Hecken letztmalig zurücksetzen und Rasen mäßig schneiden, auch Nachsaaten sind noch möglich
    • Hauptzeit der Gemüseernte
    • Kletterpflanzen zurückschneiden und neue pflanzen, bei Clematis besonders auf Schattierung des Bodens achten
    • Der Kompost ist jetzt umzusetzen

 

Der Monat bringt noch schöne Tage und im Garten entfalten die Herbstblüher ihre ganze Schönheit

Gartenarbeiten im Oktober
  • Nach der Brombeerrenernte die alten Ruten bis zum Boden zurückschneiden und die neuen Ruten am gerüst anheften
  • Den Gartenteich winterfest machen
  • Fortsetzung der Ernte. Tomaten abernten und im Haus nachreifen lassen. Einige Äpfel dazu legen. Ausströmendes Ethylen beschleunigt die Reife der Tomaten
  • Nach Abstellen des Wassers die Zuleitung entlüften und entleeren, die Wasseruhr einlagern
  • Vorbeugende Maßnahmen treffen für den Fall von frühen Frösten, Material für Winterschutz bereit legen
  • Kübelpflanzen müssen jetzt ins Winterquartier
  • Nicht winterharte Knollen roden, trocknen und dann dunkel und luftig einlagern (Dahlien, Gladiolen, Begonien…)
  • Beste Pflanzzeit für Bäume,Sträucher und Stauden – vorhandene ältere Stauden können geteilt oder umgesetzt werden
  • Letzte Rasenmaht, sofern im September nicht erfolgt
  • Abernten der letzten Gemüsepflanzen, abgeerntete Beete umgraben und grobschollig liegen lassen
  • Der Kompost ist umzusetzen, falls im Vormonat nicht erfolgt
  • Gartengeräte säubern, bei Bedarf reparieren und einlagern

Gartenarbeiten im November/Dezember

Anfang November sind oft die ersten stärkeren Nachtfröste zu erwarten und deshalb jetzt für ausreichenden Frostschutz sorgen

  • letzte Ernte im November (Äpfel, Radis, Kräuter, Grünkohl,…)
  • Gartengeräte reinigen, einölen und wegpacken
  • Herbstlaub von Gartenteich und Rasen entfernen
  • eventuell vorhanden Baumstümpfe jetzt entfernen
  • Immergrüne vom Schnee befreien
  • ab Dezember dann gelegentliche Kontrollen des Frostschutzes und der allgemeinen Sicherheit

 

Das Gartenjahr ist nun abgeschlossen, die letzten Arbeiten getan. Jetzt ist es Zeit Bilanz zu ziehen und Schlussfolgerungen für das Folgejahr abzuleiten.
Weshalb gab es im vergangenen Winter so große Frostschäden ?
Weshalb kümmerten die Neupflanzungen vor sich hin oder gingen gar ein ?
Wieso trat trotz meiner Bemühungen ein so großer Schädlingsbefall auf ?
Der erfahrene Kleingärtner wird auf diese und weitere Fragen schnell eine Antwort finden und sich im nächsten Jahr entsprechend einrichten.

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